Seit einigen Jahren bietet der DBS 20/50 für stressgeplagte Personen Entspannungsboxen an. Das umfangreiche Training stärkt den Körper und macht den Kopf frei. Durch das Bearbeiten der zahlreichen Boxsportgräte können sich die Teilnehmer hemmungslos gehen lassen und austoben. Das ist sehr entspannend, weil auch Stresshormone abgebaut und positive Hormone aktiviert werden. Aggressionen und Arbeitsfrust lassen sich mit dieser Sportart besonders wirksam kompensieren und außer den Geräten muss niemand harte Schläge einstecken. Das Training findet dienstags und donnerstags von 20 bis 22 Uhr in der Turnhalle der ehemaligen Tremonia-Schule, Lange Str. 84, 44137 DO, statt. Das Training leiten Catharina Heinrichs und Francesco Solimeo. Das Probe-Training ist kostenlos. Der Monatsbeitrag beträgt 8 Euro. Trainingsbeginn am 9.Januar 2024, Beginn 20 Uhr.
Jermaine Krause ,2-facher Westdeutscher Boxmeister, wurde zum DBS-Boxer des Jahres gekürt. Den Fair Play Preis 2023 erhielt der DBS-Förderer Ralph Rennkamp. Für gute sportliche Leistungen erhielten Ida Koslowski, Savelli Jemets, Seyed Mehraji, Amir Topalel und Mehmet Sönmez sowie die Trainer Dieter Weinand und Vasili Gherta die besondere DBS-Sportmedaille. Auf dem Bild von links: Jermaine Krause, Trainer Dieter Weinand, DBS-Vize Rolf Thielmann, Ralph Rennkamp, Günter Hundsbüscher und Trainer Vasili Gherta.
Der Nikolaus sorgte kürzlich für vorweihnachtliche Stimmung beim Dortmunder Boxsport 20/50. In einer herzerwärmenden Aktion überraschte er die zahlreichen Mitglieder und Jugendlichen des Vereins mit kleinen Geschenken. Die strahlenden Gesichter der Kinder zeugten von der Freude, die der Besuch des Nikolaus mit sich brachte.
Unter den Trainingsteilnehmern, die aus zehn verschiedenen Nationen stammen, herrschte ausgelassene Stimmung. Die festliche Bescherung fand traditionell im Boxring statt, wo nicht nur sportliche Höchstleistungen, sondern auch gemeinsame Momente der Freude und Gemeinschaft zelebriert wurden.
Besonders hervorzuheben sind die engagierten Nikoläuse Hans-Peter Durst und Hansi Tangelst, die mit ihren charmanten Auftritten die festliche Atmosphäre bereicherten. Die Vorfreude auf das bevorstehende Weihnachtsfest ist nun unter den Mitgliedern des Dortmunder Boxsport 20/50 spürbar, und die Gemeinschaft blickt erwartungsvoll auf eine besinnliche Zeit voller Frohsinn und Zusammenhalt.
Jugendwart Patrick Wulf lud seine Schüler in das Theaterstück „ Die Abenteuer von Don Quijote und Sancho Panza“ ein. Seine jungen Boxsportler, die zum ersten Mal ein Theaterstück besuchten, waren voll begeistert. Die Dortmunder Theaterfreunde sollten sich das Schauspiel nicht entgehen lassen, es ist ein wertvolles Weihnachtsgeschenk. Die Schauspieler erhielten viel Szenenapplaus. Für Rainer Kleinespel (Don Quijote) und Thomas Ehrlichmann (Sancho Panza) ist es eine Paraderolle. Auch die anderen Mitstreiter zeigten alle eine tolle Schauspielleistung. Die berührende Musik und die wunderbaren Bühnenbilder trafen die Herzen der Zuschauer. KJT-Leiter Andreas Gruhn hat nach „Emil und die Detektive“ mit „Don Quijote und Sancho Panza“ ein weiteres Highlight für die jungen Theaterfreunde inszeniert. Ring frei! Dieter Schumann
„Ein Höhepunkt im Engagement des Dortmunder Boxsport 20/50 ist die regelmäßige Vergabe des goldenen Handschuhs. Alle zwei bis drei Monate zeichnet der Verein herausragende Persönlichkeiten aus den Bereichen Sport, Politik und Show aus. Diese Auszeichnung honoriert nicht nur individuelle Leistungen, sondern betont auch die vielfältigen Verbindungen des Vereins zu verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen.
Der goldene Handschuh symbolisiert nicht nur sportliche Exzellenz, sondern auch soziales Engagement und den Einsatz für die Gemeinschaft. Die regelmäßige Verleihung dieses bedeutenden Preises trägt dazu bei, die Werte des Dortmunder Boxsport 20/50 zu festigen und das Bewusstsein für die Bedeutung von Sport, Zusammenhalt und gesellschaftlichem Engagement zu stärken.
Bei diesem 159. Stammtisch, bei dem Zoodirektor Dr. Frank Brandstätter den goldenen Handschuh erhielt, wurde einmal mehr deutlich, wie der Verein Brücken zwischen verschiedenen Welten schlägt. Ein besonderes Lob gebührt dabei dem ersten Vorsitzenden des DBS 20/50, Dieter Schumann. Mit seinem engagierten Team leistet er stets hervorragende Arbeit, insbesondere bei der akribischen Vorbereitung rund um den Veranstaltungstag des Goldenen Handschuhs. Diese Anstrengungen tragen maßgeblich dazu bei, dass die Verleihung zu einem harmonischen und bedeutsamen Ereignis wird, das die Werte und Ziele des Vereins authentisch repräsentiert.“
Der Verein unterstützt, den Zoo und geht auch eine ganz besondere Patenschaft mit einem Känguru ein. Die symbolische Verbindung zwischen dem Känguru und dem Dortmunder Boxsport 20/50 wurde charmant hervorgehoben, als Direktor Dr. Frank Brandstätter erklärte, dass Kängurus springen, aber nicht mit ihren Vorderfüßen boxen.
Der Veranstaltungsabend lockte zahlreiche Mitglieder des Vereins sowie Unterstützer des Dortmunder Boxsports 20/50 an. Prominente Gäste, die bereits ihre Spuren im Dortmunder Sport und Kultur hinterlassen haben, bereicherten den Abend mit interessanten Gesprächen und genossen die Atmosphäre.
Während der Übergabe des goldenen Handschuhs ergab sich eine lebendige Diskussion über Sport, aber auch über die faszinierende Tierwelt im Dortmunder Zoo. Dr. Frank Brandstätter, Dortmunder Zoodirektor, gewährte Einblicke in die aktuellen Baumaßnahmen und betonte, dass der Zoo nach Abschluss dieser Arbeiten zu einem Highlight avancieren wird. Mit Stolz konnte er berichten, dass der Dortmunder Zoo zu den zehn größten in Deutschland zählt.
Eine besondere Erwähnung verdient auch Margaret Glörfeld die mit ihrem Verein aktiv den Dortmunder Zoo unterstützt. In einem begeisterten Bericht teilte sie mit den Anwesenden die vielfältigen Aktivitäten und die bunte Tierwelt, die den Zoo prägen.
Die Mitglieder des Dortmunder Boxsport 20/50 genossen sichtlich den Abend und versprachen dem Zoodirektor, dass der Verein auch in Zukunft die Freunde des Dortmunder Zoos nach besten Kräften unterstützen wird. Diese Verbindung zwischen Sport und Natur, gepaart mit dem sozialen Engagement des Vereins, verleiht dem DBS 20/50 eine herausragende Position in der Förderung des lokalen Sports und dem Erhalt der Tierwelt.“
Die Auszeichnung bei diesem 159. Stammtisch an Dr. Frank Brandstätter, Dortmunder Zoodirektor, ist ein weiteres Kapitel in der Geschichte des goldenen Handschuhs, das verdeutlicht, wie der Verein Brücken zwischen verschiedenen Welten schlägt und dabei immer das Wohl der Gemeinschaft im Blick hat.“
Am letzten Donnerstag (16.11.23) führte der Dortmunder Boxsport 20/50 seinen 28. Manager-Boxlehrgang in der renovierten Turnhalle, Am Westpark, durch. Es waren fast zwanzig Teilnehmer, darunter IT-Experten der Firma Otris Software AG aus Dortmund, die jedes Jahr einige Mitarbeiter zum Lehrgang schickt. Mit Dr. Christoph Niemann nahm ein Vorstandsmitglied der Firma teil, der den Verein schon lange unterstützt. Die Trainingsleitung übernahmen Catharina Heinrich, Francesco Solimeo und Dieter Schumann. Die Turnhalle war mit zahlreichen Boxsportgeräten bestückt. Es herrschte eine angenehme Atmosphäre. Nach der Sportgymnastik folgte die Boxschulung. Danach wurden die Maisbirnen, Sandsäcke, Standgeräte und Doppelendbälle bearbeitet. Alle Teilnehmer machten begeistert mit. Außer der Boxsportgeräte musste keiner harte Schläge einstecken. Im eigens aufgebauten Boxring wurden die Schlagtechniken eingeübt. „Es hat allen viel Spaß gemacht“ war der allgemeine Tenor. Zum Schluss erhielt jeder aus der Hand des DBS-Arztes Dr. Bernd Schultz das verdiente Boxsportdiplom.
DBS-Vorsitzender Dieter Schumann und seine aktiven Vorstandsmitglieder wiedergewählt. Eine stolze Bilanz konnte Dortmunds Dienstältester Vorsitzender (ü.50 Jahre) seinen Mitgliedern vorweisen. Zahlreiche Aktionen zeugen von intensiver Vereinsarbeit. Es gibt in Dortmund kaum ein sportliches Event, an dem die DBS-Boxer nicht beteiligt sind. Nachwuchsförderung, Seniorentraining, Managerboxen, Boxlehrgänge mit Künstlern und Pädagogen,
Prominenten-Stammtische, man trifft die Boxer beim Pferderennen, beim öffentlichen Training und Vieles mehr. Mitglieder aus 15 Nationen bilden stets ein buntes Völkergemisch. Internationale Verbindungen und Freundschaften zählen beim Traditionsverein mehr als Siege und Medaillen.
Auch 2024 geht es voll weiter. Viele Aktionen sind schon terminiert.
Dabei sollen die aktiven Boxer nicht zu kurz kommen. DBS-Trainer Dieter Weinand hat schon viele Einsätze geplant.
Bei der diesjährigen NRW-Meisterschaft, am letzten Wochenende in Duisburg, konnte in der B-Klasse im Schwergewicht Taylan Ercyias vom DBS 20/50 Westdeutscher Boxmeister werden. Er besiegte Hamza Bir vom Verein BAM BAM Merkstein klar nach Punkten. Der vom DBS-Trainer Dieter Weinand optimal vorbereitete und vom Stützpunkttrainer Wilfried Peters sekundierte Erciyas ließ in der 2. und 3. Runde Bir keine Chance. Der Merksteiner wurde 2 Mal angezählt. Beide Kämpfer erhielten nach der Siegerehrung tollen Applaus. Mit Mehraji (DBS 20/50), Blankenagel (Fightologie), Dschaak (BSV Mengede) sowie Haidar, Loukmane und Chasnis (alle Boxteam DO,in der A-Klasse) waren weitere 6 Dortmunder Boxer im Ring. Wenn die Kämpfe auch nach Punkten verloren gingen, zeigten die Dortmunder insgesamt gute Leistungen.
Der Dortmunder Boxsport 20/50 ließ es sich nicht nehmen, den beliebten Hallenwart der Tremonia-Schule am Westpark und Trainingsstätte des Traditionsvereins, am letzten Arbeitstag zu verabschieden.
DBS-Vorsitzender Dieter Schumann bedankte sich für die gute Zusammenarbeit und verlieh Kibbel die „Silberne Vereins –Ehrennadel“ und ein Paar Schmuckhandschuhe. Die Förderurkunde des Boxsportvereins konnte Kibbel schon beim Westparkboxen gegen Rassismus am 30.September entgegennehmen. Auch der 1.Stellv.Bürgermeister Olaf Meyer (Bezirksvertretung Dortmund-Innenstadt West) lobte bei seiner Laudatio die freundschaftliche Zusammenarbeit mit der Schule und den betreuten Sportvereinen. Nach der Ehrung stellten sich die Teilnehmer zum Bild. Von links: Der 1.Stellv.Bürgermeister Olaf Meyer, Inge Mowwe, der neue Hausmeister Stefan Garcorz, Ralf Kibbel, DBS-Vorsitzender Dieter Schumann und Boxtrainer Francesco Solimeo.
DBS-Boxtrainer Francesco Solimeo wurde „70“ Nach Solimeos persönlicher Ehrung, stellten sich die Fitnessboxerinnen und Boxer des Traditionsvereins Dortmunder Boxsport 20/50 zum Gruppenbild. Solimeo (mit goldenen Schmuckhandschuhen) ist schon viele Jahre für den Verein erfolgreich tätig. Der Vereinsvorstand wünscht seinem jetzigen Senioren-Trainer noch viele Jahre bei bester Gesundheit.