Am Sonntag , dem 20.März, konnte der DBSler im Kadetten-Fliegengewicht (13-14 Jahre), Jermaine Krause, im Finalkampf in Münster Sudian Bogdan (BC Vorwärts Bielefeld) nach Punkten besiegen. Nach zwei ausgeglichenen Runden steigerte sich Krause enorm und setzte in der 3.Runde klare Treffer.
Sein Trainer Dieter Weinand war begeistert. Krause hatte die Anweisungen des erfahrenen Box-Trainers umgesetzt. Als der Ringrichter den Arm des Siegers hochhob, gab es Applaus von den zufriedenen Zuschauern.
Krause hat sich für die Deutsche Kadettenmeisterschaft qualifiziert, die vom 10. bis 14. Mai in Lindow (Brandenburg) stattfindet.
Dieses Puzzleteilchen hat in den Planungen der Handball-Damen von Borussia Dortmund noch gefehlt: Mit der niederländischen Nationalspielerin Harma van Kreij hat der Deutsche Meister eine hochkarätige Neuverpflichtung unter Dach und Fach gebracht. Die Rückraumspielerin kehrt nach drei Jahren vom Champions League-Teilnehmer Krim Ljubljana nach Dortmund zurück. Die 28-Jährige erhält einen Zwei-Jahres-Vertrag und ist nach Lena Hausherr (Zwickau) und Zoë Sprengers (Bayer Leverkusen) sowie Lisa Antl und Meret Ossenkopp (beide Buxtehuder SV) der fünfte Neuzugang beim BVB. Der Kaderumbau nimmt damit immer klarere Formen an.
Vor drei Jahren verließ Harma van Kreij die Handball-Damen von Borussia Dortmund, um bei Krim Ljubljana in Slovenien eine neue Aufgabe zu suchen. Jetzt kommt die 28-jährige Ausnahmespielerin wieder zurück und verstärkt in der kommenden Saison den Deutschen Meister. „Ich bin total glücklich, dass dieser Transfer geklappt hat. Harma ist nicht nur sportlich eine enorme Verstärkung für uns, sondern auch menschlich. Sie hat einen super Charakter und ist eine echte Teamplayerin“, zeigte sich Abteilungsleiter Andreas Heiermann von dem Neuzugang angetan.
Was natürlich auch für BVB-Cheftrainer André Fuhr gilt, der große Stücke auf die niederländische Nationalspielerin hält. „Harma hat in Ljubljana Champions- League-Erfahrung gesammelt, kann auf allen drei Rückraumpositionen flexibel eingesetzt werden, was auch für die Defensive gilt. Sie ist nicht nur technisch sehr gut ausgebildet, sondern auch eine große Kämpferin“, zählte Fuhr die Vorzüge des Neuzugangs auf. Während der BVB am Samstag zum ersten Play-off in der Champions League gegen Metz Handball antritt, empfängt Krim Ljubljana die Ungarinnen von FTC-Rail Cargo Hungaria.
André Fuhr spricht von einem wichtigen Puzzleteil in den Planungen des BVB, das mit der Neuverpflichtung gefunden wurde: „Harma hat vier ganz große Vorzüge. Sie ist flexibel, eine echte Allrounderin, ist deutsch-sprachig und verteidigt außerordentlich gut.“ Zudem hat der BVB neben den bisherigen vier jungen Neuzugängen nun auch eine erfahrene Spielerin gefunden. „Die Mischung stimmt“, so Fuhr.
Die Verbindung zwischen der in Venlo aufgewachsenen van Kreij und dem BVB ist laut Aussage von Handball-Chef Heiermann nie ganz abgerissen. „Wir haben immer in Kontakt gestanden, als sie uns 2019 verließ und nach Ljubljana wechselte. Ihre Eltern sind immer wieder Gast bei unseren Heimspielen, obwohl Harma nicht mehr bei uns gespielt hat“, beschreibt Heiermann das besondere Verhältnis.
2016 war die damals 23-Jährige vom Drittligisten TuS Lintfort zum BVB gekommen. Innerhalb kürzester Zeit hatte sie den Sprung ins Oberhaus geschafft, sich unverzichtbar gemacht. Die damalige BVB-Trainerin Ildiko Barna war von der positiven Entwicklung angetan und hatte ihr eine ausgesprochene Stress- Resistenz bescheinigt. Im Sommer 2019 verließ Harma van Kreij als etablierte Bundesliga-Spielerin den BVB Richtung Slowenien, um ein „neues Abenteuer zu suchen.“ Drei Jahre später ist sie als international erfahrene Rückraumspielerin wieder zurück in Dortmund.
BVB-Handball-Damen vor historischem Königsklassen-Spiel gegen Metz
In der erst zweiten Champions-League-Saison der Vereinsgeschichte haben sich die Borussinnen für die Play-offs qualifiziert: Am 26. März um 18 Uhr spielt der amtierende Deutsche Meister gegen Metz HB aus Frankreich in der Helmut- Körnig-Halle in den Play-offs zum Viertelfinale.
In der Gruppenphase der Königsklasse haben die Handball-Damen bereits bewiesen, was alles möglich sein kann. Um den Traum vom Viertelfinale Wirklichkeit werden zu lassen, brauchen die Borussinnen ihre Fans im Rücken: 2500 Zuschauer sind für das Spiel zugelassen.
Beim Zutritt zur Halle ist die 2G-plus-Regelung bindend. Die digitalen Nachweise müssen in der Corona-Warn-App oder CovPass-App (digitales EU-Covid-Zertifikat) vorgezeigt werden. Zutritt zur Halle haben nur immunisierte (geimpfte/genesene) Personen, die zusätzlich ein negatives Testergebnis vorweisen können. Das Testergebnis eines Antigen-Schnelltests darf dabei nicht älter als 24 Stunden sein, das eines PCR-Tests nicht älter als 48 Stunden.*
In der Helmut-Körnig-Halle muss eine medizinische Maske oder FFP2-Maske verpflichtend getragen werden. Auch am eigenen Sitzplatz darf die Maske nicht abgenommen werden. Befreit vom verpflichtenden Tragen einer Maske sind lediglich Kinder unter sieben Jahren.
Die Handball-Damen freuen sich über Ihre Unterstützung!
*Die zusätzliche Testpflicht entfällt für Personen, die
Geimpft + Geimpft + Geimpft: zusätzlich zur vollständigen Grundimmunisierung „geboostert“ (dritte Impfung) sind; gilt ab dem Tag der dritten Impfung Geimpft + Geimpft: zweimal geimpft sind und die zweite Impfung mehr als 14 Tage, aber weniger als 90 Tage zurückliegt
Geimpft + Genesen: von einer Infektion genesen sind und zusätzlich mindestens eine Impfung erhalten haben Genesen: von einer Infektion genesen sind und die Genesung mehr als 27 Tage, aber weniger als 90 Tage zurückliegt
Kinder und Jugendliche bis einschließlich 17 Jahren (Ausweisdokument ist vorzuzeigen) sind von der Nachweispflicht befreit. Personen, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können (Attest notwendig), werden getestet zugelassen. Für die genannten Ausnahmen darf das Testergebnis eines Antigen-Schnelltests nicht älter als 24 Stunden sein, eines PCR-Tests nicht älter als 48 Stunden.
Torhüter Roman Bürki (31) wird Borussia Dortmund im Sommer verlassen und sich St. Louis City SC in der nordamerikanischen Major League Soccer (MLS) anschließen. Bürkis bis zum 30. Juni 2023 gültiger Vertrag beim BVB wird nach dem Ende der laufenden Saison vorzeitig aufgelöst.
„Es war mir eine Ehre, insgesamt sieben Jahre bei diesem großartigen Verein gespielt haben zu dürfen. Ich werde nicht nur die Pokalsiege 2017 und 2021, sondern alle guten und schwierigen Zeiten, die wir gemeinsam erlebt haben, immer in Erinnerung halten. Mein Dank gilt zuallererst meinen großartigen Mitspielern, aber auch den Verantwortlichen des BVB, meinen Trainern, dem gesamten Team hinter dem Team und nicht zuletzt den unglaublichen Fans. Einmal Borusse, immer Borusse!“, sagt Roman Bürki und fügt hinzu: „Ich habe in den vergangenen Jahren privat schon viel Zeit in den USA verbracht, bin ein großer Fan des US-Sports und freue mich total, in St. Louis, bei einem sich im Aufbau befindlichen Club, etwas mit entwickeln zu können.“
Bürki hat bislang 232 Pflichtspiele für den BVB bestritten. Sein künftiger Arbeitgeber wird als 28. so genanntes Franchise der MLS beitreten, Sportdirektor des Clubs aus dem Bundesstaat Missouri ist der aus der Bundesliga (u.a. Hoffenheim, Düsseldorf) bekannte Lutz Pfannenstiel.
Borussia Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc dankt Roman Bürki „für sieben Jahre, in denen er immer alles gegeben hat. Roman war lange Jahre unsere Nummer 1, er ist ein verdienter BVB-Profi, hat mit uns Titel errungen und ist mit dem DFB-Pokal um den Borsigplatz gefahren. Diese Titel, diese Momente, werden immer auch mit ihm in Verbindung gebracht werden. Die vergangenen eineinhalb Jahre waren für Roman sportlich alles andere als leicht, trotzdem hat er sich immer professionell verhalten und in den Dienst des Teams gestellt. Für seine berufliche und private Zukunft in den USA wünschen wir Roman nur das Allerbeste“.
Zum 40. Male war ein Teil des DBS-Vorstandes Gast auf der Galopprennbahn in DO-Wambel. Vereinspräsident Andreas Tiedtke hatte die Boxer wieder eingeladen.
DBS-Vorsitzender Dieter Schumann kam mit den Vorstandsmitgliedern Wilfried Peters und Ehepaar Piira. Erfreulich war, dass mit Petra Faulstich(1982) und Sabine Geldmacher (1991) zwei ehemalige Rennreiterinnen anwesend waren, die schon in der Vergangenheit den DBS-Preis gewinnen konnten.
Siegerin im 3.Rennen über 1200m (40.Preis des Dortmunder Boxsport 20/50) wurde Frau L.-M.Engels auf Patty Patsch (GB). Auf den Plätzen 2 u. 3 folgten J.Bojko auf Hija de La Luna (IRE) und Frau S.Biessey auf Powerstown (IRE).
Das Siegerbild übergab die Malerin Tatjana Kugel aus Holzwickede. Weitere Präsente erhielten die Trainerin Frau K.Gernreich sowie die Besitzerin des Siegerpferdes Frau A.J.Swann.
Die Ehrenpreise für das 5. Rennen (Dr. Vitali Klitschko) stellte der DBS 20/50 ebenfalls zur Verfügung. DBS-Vorsitzender Dieter Schumann hatte Vitali und Wladimir Klitschko 1998 in Dortmund kennengelernt.
Internationaler Frauentag am 8. März 2022 im Dortmunder „U“
Anlässlich des Weltfrauentages lud das Gleichstellungsbüro der Stadt Dortmund am 8. März 2022 zu einer Veranstaltung ins Dortmunder „U“. Die Eventl Live-tvproduktion war mit 10 Mitarbeiter/innen für die Live-Übertragung vor Ort. Zur einwandfreien Übertragung gehörten 4 TV-Kameras, zwei davon beweglich auf sogenannten Spinnen, die durch ihre Rollen mobil sind. Ferner stellten wir für die richtige Ausleuchtung auch 8 Scheinwerfer auf. Last but not least wurde auch die Tontechnik vom Team betrieben.
Zentraler Anlaufpunkt der gesamten Technik war wie immer unser sehr gut ausgestatteter Ü-Wagen, in dem Bild, Ton und Regie zusammenlaufen. Maresa Feldmann, Leiterin des Dortmunder Gleichstellungsbüros, äußerte nach der Veranstaltung absolute Zufriedenheit mit der Live-Übertragung und bedankte sich für unseren Einsatz.
Die vierstündige Live-Sendung ist auf den Seiten der Stadt Dortmund zu sehen.
LIVE aus dem Haus der Universität eine Fachtagung mit dem Titel „Care-Arbeit ist mehr wert“ statt.
LIVE auf Sendung aus Düsseldorf im Haus der Universität gab es eine Fachtagung mit dem Titel „Care-Arbeit ist mehr wert“ statt, die für Zuschauende ausschließlich digital und live über Youtube https://t1p.de/EPD2022 zu sehen war. Organisiert wurde die Veranstaltung von einem landesweiten Kooperationsbündnis, zu dem der FrauenRat NRW, die LAG der kommunalen Gleichstellungsstellen NRW (Gleichstellungsstelle Stadt Goch gehört dazu), ver.di Frauen NRW, der kfd-Diözesanverband Köln, die Initiative Equal Care Day sowie bpw Düsseldorf gehören. Neben den Grußworten des Ministerpräsidenten Hendrik Wüst (digital), des Düsseldorfer Oberbürgermeisters Dr. Stefan Keller und der Vorsitzenden des FrauenRat NRW Andrea Rupp erwartete die Zuschauenden eine Podiumsdiskussion mit: 👉Angela Freimuth (MdL),Vizepräsidentin des Landtages NRW und Mitglied des Vorstandes der FDP-Landtagsfraktion 👉Anja Butschkau (MdL), Frauenpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion 👉Prof. i.R. Dr. Uta Meier-Gräwe, Sachverständige des 1. und 2. Gleichstellungsberichtes der Bundesregierung und Mitautorin des EqualCareDay-Manifests 👉Josefine Paul (MdL), Vorsitzende und Frauenpolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen des Landtages NRW 👉Heike Troles (MdL), Fachpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion für Frauen und Gleichstellung
Für die reibungslose , digitale Übertragung bei youtube zeichnete auch hier die Event Live-tvproduktion. deren Mannschaft an diesem Tag mit 8 Mitgliedern/innen am Rande der Kö dabei waren.
5 TV-Kameras sorgten für die besten Bilder der Kameramänner Manfred Simsch, Karl-Heinz Evert und Uwe Berendes (eine Kamera lieferte ein feststehendes Bild). Die Bilder wurden von unserer Frau in der Regie, Nicole Kruse, bestens ins Netz übertragen. Für den guten Ton sorgte Florian Pohlenz, unser Digitalspezialist Thorben Potthast hielt die Leitung zur youtube Plattform in Stand. Auch Gerhard Ottmann wollen wir nicht vergessen, der „nur“ beim Auf- und Abbau half und das Team mit Getränken versorgte
Auch hier erhielten wieder alle vom Team nur positives Feedback für eine gelungene Sendung. Weitere Produktionen mit dem Veranstalter, dem Gleichstellungsbüro der Stadt Dortmund, sind schon in Planung.
Marco Rose resümiert sehr selbstkritisch die bisherige Saison und äußert dabei Wünsche, Hofnungen und Erwartungen für die Zukunft.
Manuel Akanji – Muskelfaserriss in der Wade, befindet sich im Teiltraining mit dem Rehatrainer und könnte möglicherweise im Laufe der Woche ins Mannschaftstraining einsteigen Raphaël Guerreiro und Mats Hummels – Quarantäne nach einem positiven Coronatest Thomas Meunier – Sehnenriss an der Oberschenkelrückseite, fällt noch für mehrere Wochen aus Youssoufa Moukoko – Muskelfaserriss Marco Reus – „krank zuhause“ Steffen Tigges – Sprungglenk-Fraktur im Training, soll in den nächsten Tagen operiert werden Dan-Axel Zagadou – Muskelfaserriss im Oberschenkel, „könnte noch ein paar Tage dauern“
In Anbetracht der vielen schrecklichen Ereignisse, die sich derzeit in der Ukraine ereignen und der vielen gesellschaftspolitischen Probleme genießt der Fußball bei den Menschen momentan nicht die allergrößte Priorität. Nichtsdestotrotz findet der Ligabetrieb so gut es geht statt – mal mit mehr und mal mit weniger Zuschauern. Natürlich steht das Thema Corona und den dadurch extrem eingeschränkten Zuschauerzahlen und Einnahmeverlusten bei den Vereinen auf der Agenda ganz weit oben – wie auch beim BVB. Aber Marco Rose plagen derzeit noch weitere Sorgen. Da sind zum einen die wieder einmal extrem vielen verletzten Spieler, die zum größten Teil an muskulären Problemen leiden. Das sind derzeit:
Aber es gibt auch ein paar gute Nachrichten: Erling Haaland und Gio Reyna befinden sich wieder im Mannschaftstraining und somit immerhin eine Option für einen „Teileinsatz“ bei der Partie gegen Arminia Bielefeld.
Es wurde bei der Pressekonferenz auch nach dem bisherigen Saisonverlauf gefragt und inwieweit Marco Rose seine Spielphilosophie in den bisherigen acht Monaten als Cheftrainer von Borussia Dortmund umsetzen konnte. Der 45-jährige gebürtige Leipziger zeigte sich dabei etwas wehmütig: „Die Entwicklung hängt natürlich immer von ein paar Faktoren ab. Einen ganz wichtigen Faktor haben wir als Mannschaft nicht erreicht. Wir haben es nicht geschafft, die Leute zu begeistern, die Leute so richtig mitzunehmen und eine Euphorie zu entfachen. (…) Fakt ist, dass wir uns nicht gut damit fühlen, wie wir in den Pokalwettbewerben abgeschnitten haben. Es ist uns nicht gelungen, im Umfeld und in der Stadt eine richtige Identifikation mit der Art und Weise unseres Auftretens zu schaffen. Und dabei fühlen wir uns nicht gut. Auch wenn Fußball schnelllebig ist und kurzfristiger Erfolg eingefordert wird, brauchen ein paar Dinge Zeit.“ Anschließend gab er zwischen den Zeilen zu verstehen, dass er sich im Kader mehr Fluktuation wünscht – was aber aus den bekannten Gründen derzeit etwas schwierig ist: „Man braucht 2 bis 3 Transferperioden um dann auf Dinge reagieren zu können, die man im Laufe der Monate feststelllt. Das heißt: im Kader Dinge anpassen und gewisse Strukturen im Kader verändern, Persönlichkeitsstrukturen verändern, an bestimmten Positionen auch versuchen an der Qualität zu schrauben und an Verfügbarkeit. Das sind Spieler, die im 3-Tages-Rhythmus physisch und mental in der Lage sind, Spiele abzuliefern. Die Kritik, die von außen entsteht, ist total nachvollziehbar und auch richtig und auch bei uns angekommen. Und trotzdem brauchen ein paar Dinge auch ihre Zeit.“ Es sind die Wurzeln des Fußballs bestehend aus Gier, Freude und Leidenschaft und die Begeisterung der Fans, die nach Meinung von Marco Rose derzeit etwas abhanden gekommen zu sein scheinen und die er wieder zurückerobern möchte: „Ich glaube, dass die Bundesligasaison bis hierher sehr anständig gelaufen ist. Das ist unser Tagesgeschäft, aber wir haben es nicht geschafft, die Leute und den Verein anzuzünden. (…) Den Schuh müssen wir uns anziehen. Es ist unsere Aufgabe und unsere Pflicht, das umzukehren. In dieser Saison müssen wir versuchen, noch das Maximale herauszuholen, auch wenn die Bedingungen gerade alles andere als optimal sind. Und dann müssen wir uns so aufstellen, dass wir mehr Identifikation schaffen und dass die Leute wieder gerne ins Stadion kommen und Spiele sehen, mit denen sie sich identifizieren können. Und dabei rede ich nicht nur über Fußball, sondern ich rede über das Auftreten, über Ausstrahlung, über Körpersprache, über Zweikampfführung, über Dynamik, also über all die Dinge, die wir auf den Platz bringen wollen. Und das haben wir in dieser Saison zu selten geschafft.“
Auf der Schlagercouch nehmen Schlager -Musiker und -Saenger Platz, die den Deutschen Schlager mit ihren Liedern praegen. Die Talkshow Moderatoren Nicole Kruse und Uwe Kisker sprechen mit ihnen ueber Musik, Konzerte und Schlager Fans. Die Schlagercouch wird von Event Live TV-Produkziert. in Dortmund produziert und ist im TV-Programm von NRWision zu sehen – Stargast fuer die 100 ste Aufzeichnung war Mickie Krause
Regie der SchlagercouschIm Studie Micki Krause bei der 100. SendungDie Kamera im EinsatzRegieDas StudioModerator Uwe KiskerAuf der Schlagercouch bei der 100. Sendung Mickie Krause
Die erst 19 Jahre alte Anastasiya Sivukha vom belarussischen Klub Victoria- Berestie wird den rechten Rückraum der Handball-Damen von Borussia Dortmund ab der kommenden Saison verstärken. Der BVB geht damit weiter konsequent seinen eingeschlagenen Weg der Verjüngung des Kaders.
Bei den Handball-Damen von Borussia Dortmund geht der Kader-Umbau für die Saison 2022/23 weiter: Mit der erst 19 Jahre jungen Anastasiya Sivukha vom belarussischen Verein Victoria-Berestie, in der vergangenen Saison Dritter in der nationalen Meisterschaft, sicherte sich der amtierende Deutsche Meister eine hochtalentierte Rückraumspielerin mit langfristiger Perspektive.
„Wir hoffen, dass der Wechsel reibungslos funktionieren wird“, sagt BVBAbteilungsvorstand Andreas Heiermann angesichts der aktuellen politischen Lage.
Der Vertrag wurde bereits von allen Parteien unterschrieben. „Wir hoffen, dass Anastasiya in Deutschland eine Arbeitsgenehmigung bekommen wird und dass sie aus Belarus ausreisen kann. Ich bin aber sehr zuversichtlich“, so Heiermann.
Nachdem Schwarzgelb bereits Lisa Antl, Meret Ossenkopp (beide vom Buxtehuder SV), Zoë Sprengers (Bayer Leverkusen) und Lena Hausherr (BSV Sachen Zwickau) für die kommende Saison verpflichtet hatte, ist Sivukha der fünfte Neuzugang des BVB. „Anastasiya passt genau in unser Anforderungsprofil, sie spielt im rechten Rückraum und überzeugt durch ein sehr dynamisches Spiel mit hohem Einsatz. Ich habe ihre Lust gespürt, bei uns spielen zu dürfen“, erklärte BVB-Chefcoach André Fuhr.
Sivukha hat einen Zweijahres-Vertrag in Dortmund unterschrieben. Die 1,77 Meter große und 69 Kilogramm schwere Spielerin stammt vom HC Gomel, spielt seit der Saison 2020/21 bei Victoria-Berestie. Mit Berestie schaffte es Sivukha bis in die 3. Qualifikations-Runde der EHF Europa League. Bereits mit 17 Jahren wurde sie zur Kapitänin der belarussischen U19- Nationalmannschaft gewählt, 2019 war Sivukha bei den W17-Europameisterschaften erfolgreichste Torschützin für Belarus. Zwei Jahre später bei der U19-Europameisterschaft in Nord-Mazedonien schaffte es der BVBNeuzugang in die Top Ten der besten Torschützinnen des Turniers.