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Archiv: 8. Januar 2022

Der Dortmunder Boxsportverein 20/50 ist ein Verein mit Herz!

Foto: DBS 20/50

Der DBS 20/50 ist ein Verein, der in der Dortmunder Sportwelt seit nun 100 Jahren einen guten Namen hat. Dank seiner aktiven und ehrenamtlichen Helfer nimmt er im sportlichen als auch im gesellschaftlichen Bereich eine herausragende Stellung ein.

Der Traditionsverein steht für Werte wie Toleranz, Weltoffenheit, Willkommenskultur, Fairness, Respekt und Kameradschaft und lebt und vermittelt diese auch an seine Mitglieder.

Wir bieten unserer Jugend regelmäßige Trainingszeiten, in denen nicht nur die körperliche Fitness und die Boxschulung im Vordergrund stehen, sondern vermitteln ihnen auch Selbstbewusstsein, Respekt, Zuverlässigkeit, Fairness und Toleranz. Diese Dinge helfen ihnen auch in allen anderen Bereichen des Lebens, erfolgreich und zielstrebig zu sein.

Durch das Lernen vieler Neuheiten ist eine Verbesserung der Auffassungsgabe nach kurzer Zeit festzustellen, die sich auch auf die schulischen Leistungen positiv auswirken kann.

Daneben betreiben wir noch viele Kooperationen und Projekte, wie z.B. Deeskalationstraining an Dortmunder Schulen. Teilnahme an den Dortmunder Ferienspielen, Mitwirkung an Veranstaltungen wie z.B. „Dortbunt“, 24 Stundenlauf u.a. Benefizveranstaltungen.

Ausländische Jugendliche bekommen einen neuen Schub durch das kostenlose Training, ausländische

Mitbürger und Flüchtlinge werden seit jeher vorurteilsfrei integriert und auch außerhalb des sportlichen Bereiches unterstützt.

Training der Jugendlichen: Montags u. donnerstags von 18 – 20 Uhr in der Turnhalle der Tremonia-Schule, Lange Str.84, 44137 Dortmund (Nähe Westpark). Informationen unter www.dbs2050.de

„Wir wollen sportlich erfolgreich sein!“

Sebastian Kehl spricht offen über die Probleme beim BVB aus der Hinrunde der Saison und über seine Erwartungen und Zielsetzungen.  

Das erste halbe Jahr von Borussia Dortmund unter der Leitung von Marco Rose ist vorbei. Mit dem 2. Tabellenplatz in der Bundesliga ist man zwar zufrieden, aber es gibt noch viel „Luft nach oben“, wie man so schön sagt. Wie bereits ein Jahr zuvor war auch dieses mal der Monat Dezember beim BVB nicht gerade von Erfolg gekrönt. Nur 4 Punkte aus 4 Bundesligaspielen entspricht normalerweise nicht den Ansprüchen von Borussia Dortmund. „Das Gefühl, das uns nach diesem Hertha-Spiel begleitet hat, war auch kein besonders gutes“ erklärte Sebstian Kehl, Leiter der Lizenzspielerabteilung beim BVB. „Wir haben noch einige Ziele und fühlen uns auch in der Lage, diese Ziele zu erreichen. Ich glaube, dass wir in der Liga mit 34 Punkten auf Tabelenplatz 2 eine sehr ordentliche Platzierung erreicht haben, aber nicht diese überragende Saison gespielt haben, die es gebraucht hätte, um Bayern München noch länger in Schach zu halten.

Und genau das ist das, wonach sich schon fast ganz Fußballdeutschland sehnt: nämlich nach einem echten Zweikampf oder gar Mehrkampf an der Tabellenspitze, wenn es darum geht, die Deutsche Meisterschaft für sich zu entscheiden. Aber mit mittlerweile 9 Punkten Rückstand auf den Branchenprimus aus München dürfte dieses Unterfangen mehr als schwierig werden. „Wir hatten dieses eine Spiel im Dezember gegen die Bayern, bei dem wir bis auf einen Punkt an ihnen dran waren. Und dann wissen wir, warum das Spiel so einen Werdegang genommen hat“, sagte Sebastian Kehl weiter und deutet damit die recht zweifelhaften Schiedsrichterentscheidungen in dem Spiel an. Möglicherweise konnten die Spieler diese äußerst unglückliche Niederlage mit Gegentoren, die fast alle der Rubrik „Pleiten, Pech und Pannen“ zuzuordnen sind, in dem doch sehr richtungsweisenden Spiel gegen den FC Bayern München nicht so richtig verdauen, sodass man zum Ende der Hinrunde letztlich einige Körner liegengelassen hat. „Wir waren im Dezember nicht ganz zufrieden, denn wir haben in 4 Bundesligaspielen am Ende nur 4 Punkte geholt. Die Hertha-Niederlage hat sehr weh getan“, bestätigte auch Sebastian Kehl.

Ein Grund für den semioptimalen Verlauf der Hinrunde, die auch das schmerzhafte Ausscheiden aus der UEFA Champions League beinhaltete, war die stets ellenlange Verletztenliste beim BVB, die hoffentlich bald der Vergangenheit angehören wird. „Jeder hat die Winterpause genutzt, um individuel an seinen Verletzungsthemen zu arbeiten“ sagte Sebastian Kehl. „Wir sind schon in der Hinserie – und das ist auch ein Teil der Erkenntnis, die wir haben – an einigen Punkten nicht optimal zufrieden, die auch Gründe hatte. Wir hatten eine große Verletzungsthematik. Und ich wünsche mir, dass der Trainer im Januar eine große Chance hat, alle regelmäßig auf dem Trainingsplatz zu haben um auch mehr Optionen zu haben um Entscheidungen zu treffen.“ Der Kader habe noch gar nicht die Möglichkeit gehabt, sein volles Pontenzial auszuschöpfen. Auch aus diesem Grund halte man zwar derzeit auf dem Transfermarkt die Augen offen, versuche aber nicht mit aller Gewalt einen Transfer durchzusetzen. „Es ist insgesamt schon sehr ruhig und das Telefon klingelt nicht so häufig wie vielleicht zuvor.“

Borussia Dortmund – HL Buchholz Rosengarten

Hier sehen Sie das Spiel aus der Sporthalle Wellinghofen.

Hier sehen Sie das Handball-Soiel der Frauen aus der Sporthalle Wellinghofen Bor. Dortmund – HL Buchholz Rosengarten.

Knappe zehn Minuten brauchten die Handballerinnen des BVB, um die Schockstarre nach der bitteren Niederlage gegen Bietigheim abzulegen. Danach hatte sich der Deutsche Meister warmgespielt und verwies das Schlusslicht HL Buchholz-Rosengarten mit 41:24 (23:12) deutlich in die Schranken. Auch ohne die verletzte Leistungsträgerin Alina Grijseels wurde die Partie zu einer einseitigen Angelegenheit. Treffsicherste Schützin beim BVB war Kreisläuferin Merel Freriks mit neun Treffern.

Handballbundesliga der Frauen: Borussia Dortmund gegen HL Buchholz 08 Rosengarten vom 05.01.2022

Weihnachtsbescherung beim DBS 20/50

Der Weihnachtsmann besuchte das letzte Training des DBS 20/50. Jeder Teilnehmer erhielt eine gefüllte Schokoladentüte. Außerdem wurden die aktiven Boxer mit einer Plakette geehrt. Sie hatten sich alle für die Veranstaltung „Westparkboxen gegen Rassismus“ vorbereitet. Aufgrund von „Corona“ musste die Veranstaltung leider ausfallen.

DBS-Boxer des Jahres 2021 wurde Jermaine Krause, er war der trainingsfleißigste Boxer des Jahres und hatte bei der Westdeutschen Kadettenmeisterschaft eine tolle Leistung gezeigt.

Die beiden DBS-Trainer Dieter Weinand und Martin Cwiklinski wurden vom DBS-Chef Dieter Schumann für ihre jahrelange gute Arbeit mit der „Silbernen Vereins-Ehrennadel“ ausgezeichnet.

Nach den Ferien beginnt am Montag, dem 10.Januar, um 18 Uhr das Training 2022 in der Turnhalle der Tremonia-Schule, Lange Str.84, 44137 D0, Nähe Westpark.