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Redaktion

DBS-Boxsportler beim Renntag in DO-Wambel

Zum 40. Male war ein Teil des DBS-Vorstandes Gast auf der Galopprennbahn in DO-Wambel. Vereinspräsident Andreas Tiedtke hatte die Boxer wieder eingeladen.

DBS-Vorsitzender Dieter Schumann kam mit den Vorstandsmitgliedern Wilfried Peters und Ehepaar Piira. Erfreulich war, dass mit Petra Faulstich(1982) und Sabine Geldmacher (1991) zwei ehemalige Rennreiterinnen anwesend waren, die schon in der Vergangenheit den DBS-Preis gewinnen konnten.

Siegerin im 3.Rennen über 1200m (40.Preis des Dortmunder Boxsport 20/50) wurde Frau L.-M.Engels auf Patty Patsch (GB). Auf den Plätzen 2 u. 3 folgten J.Bojko auf Hija de La Luna (IRE) und Frau S.Biessey auf Powerstown (IRE).

Das Siegerbild übergab die Malerin Tatjana Kugel aus Holzwickede. Weitere Präsente erhielten die Trainerin Frau K.Gernreich sowie die Besitzerin des Siegerpferdes Frau A.J.Swann.

Die Ehrenpreise für das 5. Rennen (Dr. Vitali Klitschko) stellte der DBS 20/50 ebenfalls zur Verfügung. DBS-Vorsitzender Dieter Schumann hatte Vitali und Wladimir Klitschko 1998 in Dortmund kennengelernt.

Quelle: DBS Presse

Event Live produzierte wieder für das Gleichstellungsbüro

Internationaler Frauentag am 8. März 2022 im Dortmunder „U“

Anlässlich des Weltfrauentages lud das Gleichstellungsbüro der Stadt Dortmund am 8. März 2022 zu einer Veranstaltung ins Dortmunder „U“. Die Eventl Live-tvproduktion war mit 10 Mitarbeiter/innen für die Live-Übertragung vor Ort. Zur einwandfreien Übertragung gehörten 4 TV-Kameras, zwei davon beweglich auf sogenannten Spinnen, die durch ihre Rollen mobil sind. Ferner stellten wir für die richtige Ausleuchtung auch 8 Scheinwerfer auf. Last but not least wurde auch die Tontechnik vom Team betrieben.

Zentraler Anlaufpunkt der gesamten Technik war wie immer unser sehr gut ausgestatteter Ü-Wagen, in dem Bild, Ton und Regie zusammenlaufen. Maresa Feldmann, Leiterin des Dortmunder Gleichstellungsbüros, äußerte nach der Veranstaltung absolute Zufriedenheit mit der Live-Übertragung und bedankte sich für unseren Einsatz.

Die vierstündige Live-Sendung ist auf den Seiten der Stadt Dortmund zu sehen.

Live aus Düsseldorf

LIVE aus dem Haus der Universität eine Fachtagung mit dem Titel „Care-Arbeit ist mehr wert“ statt.

LIVE auf Sendung aus Düsseldorf im Haus der Universität gab es eine Fachtagung mit dem Titel „Care-Arbeit ist mehr wert“ statt, die für Zuschauende ausschließlich digital und live über Youtube https://t1p.de/EPD2022  zu sehen war. Organisiert wurde die Veranstaltung von einem landesweiten Kooperationsbündnis, zu dem der FrauenRat NRW, die LAG der kommunalen Gleichstellungsstellen NRW (Gleichstellungsstelle Stadt Goch gehört dazu), ver.di Frauen NRW, der kfd-Diözesanverband Köln, die Initiative Equal Care Day sowie bpw Düsseldorf gehören.                                                                                                                                  
Neben den Grußworten des Ministerpräsidenten Hendrik Wüst (digital), des Düsseldorfer Oberbürgermeisters Dr. Stefan Keller und der Vorsitzenden des FrauenRat NRW Andrea Rupp erwartete die Zuschauenden eine Podiumsdiskussion mit:
👉Angela Freimuth (MdL),Vizepräsidentin des Landtages NRW und Mitglied des Vorstandes der FDP-Landtagsfraktion
👉Anja Butschkau (MdL), Frauenpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion
👉Prof. i.R. Dr. Uta Meier-Gräwe, Sachverständige des 1. und 2. Gleichstellungsberichtes der Bundesregierung und Mitautorin des EqualCareDay-Manifests
👉Josefine Paul (MdL), Vorsitzende und Frauenpolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen des Landtages NRW
👉Heike Troles (MdL), Fachpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion für Frauen und Gleichstellung

Für die reibungslose , digitale Übertragung bei youtube zeichnete auch hier die Event Live-tvproduktion. deren Mannschaft an diesem Tag mit 8 Mitgliedern/innen am Rande der Kö dabei waren.

5 TV-Kameras sorgten für die besten Bilder der Kameramänner Manfred Simsch, Karl-Heinz Evert und Uwe Berendes (eine Kamera lieferte ein feststehendes Bild). Die Bilder wurden von unserer Frau in der Regie, Nicole Kruse, bestens ins Netz übertragen. Für den guten Ton sorgte Florian Pohlenz, unser Digitalspezialist Thorben Potthast hielt die Leitung zur youtube Plattform in Stand. Auch Gerhard Ottmann wollen wir nicht vergessen, der „nur“ beim Auf- und Abbau half und das Team mit Getränken versorgte

Auch hier erhielten wieder alle vom Team nur positives Feedback für eine gelungene Sendung. Weitere Produktionen mit dem Veranstalter, dem Gleichstellungsbüro der Stadt Dortmund, sind schon in Planung.

„Die Schritte sind bis hierher zu klein!“

Marco Rose resümiert sehr selbstkritisch die bisherige Saison und äußert dabei Wünsche, Hofnungen und Erwartungen für die Zukunft.

Manuel Akanji – Muskelfaserriss in der Wade, befindet sich im Teiltraining mit dem Rehatrainer und könnte möglicherweise im Laufe der Woche ins Mannschaftstraining einsteigen
Raphaël Guerreiro und Mats Hummels – Quarantäne nach einem positiven Coronatest
Thomas Meunier – Sehnenriss an der Oberschenkelrückseite, fällt noch für mehrere Wochen aus
Youssoufa Moukoko – Muskelfaserriss
Marco Reus – „krank zuhause“
Steffen Tigges – Sprungglenk-Fraktur im Training, soll in den nächsten Tagen operiert werden
Dan-Axel Zagadou – Muskelfaserriss im Oberschenkel, „könnte noch ein paar Tage dauern“

In Anbetracht der vielen schrecklichen Ereignisse, die sich derzeit in der Ukraine ereignen und der vielen gesellschaftspolitischen Probleme genießt der Fußball bei den Menschen momentan nicht die allergrößte Priorität. Nichtsdestotrotz findet der Ligabetrieb so gut es geht statt – mal mit mehr und mal mit weniger Zuschauern. Natürlich steht das Thema Corona und den dadurch extrem eingeschränkten Zuschauerzahlen und Einnahmeverlusten bei den Vereinen auf der Agenda ganz weit oben – wie auch beim BVB.
Aber Marco Rose plagen derzeit noch weitere Sorgen. Da sind zum einen die wieder einmal extrem vielen verletzten Spieler, die zum größten Teil an muskulären Problemen leiden.
Das sind derzeit:

Aber es gibt auch ein paar gute Nachrichten: Erling Haaland und Gio Reyna befinden sich wieder im Mannschaftstraining und somit immerhin eine Option für einen „Teileinsatz“ bei der Partie gegen Arminia Bielefeld.

Es wurde bei der Pressekonferenz auch nach dem bisherigen Saisonverlauf gefragt und inwieweit Marco Rose seine Spielphilosophie in den bisherigen acht Monaten als Cheftrainer von Borussia Dortmund umsetzen konnte. Der 45-jährige gebürtige Leipziger zeigte sich dabei etwas wehmütig: „Die Entwicklung hängt natürlich immer von ein paar Faktoren ab. Einen ganz wichtigen Faktor haben wir als Mannschaft nicht erreicht. Wir haben es nicht geschafft, die Leute zu begeistern, die Leute so richtig mitzunehmen und eine Euphorie zu entfachen. (…) Fakt ist, dass wir uns nicht gut damit fühlen, wie wir in den Pokalwettbewerben abgeschnitten haben. Es ist uns nicht gelungen, im Umfeld und in der Stadt eine richtige Identifikation mit der Art und Weise unseres Auftretens zu schaffen. Und dabei fühlen wir uns nicht gut. Auch wenn Fußball schnelllebig ist und kurzfristiger Erfolg eingefordert wird, brauchen ein paar Dinge Zeit.“
Anschließend gab er zwischen den Zeilen zu verstehen, dass er sich im Kader mehr Fluktuation wünscht – was aber aus den bekannten Gründen derzeit etwas schwierig ist: „Man braucht 2 bis 3 Transferperioden um dann auf Dinge reagieren zu können, die man im Laufe der Monate feststelllt. Das heißt: im Kader Dinge anpassen und gewisse Strukturen im Kader verändern, Persönlichkeitsstrukturen verändern, an bestimmten Positionen auch versuchen an der Qualität zu schrauben und an Verfügbarkeit. Das sind Spieler, die im 3-Tages-Rhythmus physisch und mental in der Lage sind, Spiele abzuliefern. Die Kritik, die von außen entsteht, ist total nachvollziehbar und auch richtig und auch bei uns angekommen. Und trotzdem brauchen ein paar Dinge auch ihre Zeit.“
Es sind die Wurzeln des Fußballs bestehend aus Gier, Freude und Leidenschaft und die Begeisterung der Fans, die nach Meinung von Marco Rose derzeit etwas abhanden gekommen zu sein scheinen und die er wieder zurückerobern möchte:
„Ich glaube, dass die Bundesligasaison bis hierher sehr anständig gelaufen ist. Das ist unser Tagesgeschäft, aber wir haben es nicht geschafft, die Leute und den Verein anzuzünden. (…) Den Schuh müssen wir uns anziehen. Es ist unsere Aufgabe und unsere Pflicht, das umzukehren. In dieser Saison müssen wir versuchen, noch das Maximale herauszuholen, auch wenn die Bedingungen gerade alles andere als optimal sind. Und dann müssen wir uns so aufstellen, dass wir mehr Identifikation schaffen und dass die Leute wieder gerne ins Stadion kommen und Spiele sehen, mit denen sie sich identifizieren können. Und dabei rede ich nicht nur über Fußball, sondern ich rede über das Auftreten, über Ausstrahlung, über Körpersprache, über Zweikampfführung, über Dynamik, also über all die Dinge, die wir auf den Platz bringen wollen. Und das haben wir in dieser Saison zu selten geschafft.“

Hier gibt es die neusten Sendungen !

Alle infos gibt es unter www.schlagercouch.de

Auf der Schlagercouch nehmen Schlager -Musiker und -Saenger Platz, die den Deutschen Schlager mit ihren Liedern praegen. Die Talkshow Moderatoren Nicole Kruse und Uwe Kisker sprechen mit ihnen ueber Musik, Konzerte und Schlager Fans. Die Schlagercouch wird von Event Live TV-Produkziert. in Dortmund produziert und ist im TV-Programm von NRWision zu sehen – Stargast fuer die 100 ste Aufzeichnung war Mickie Krause

Anastasiya Sivukha wird BVB-Rückraum verstärken

Die erst 19 Jahre alte Anastasiya Sivukha vom belarussischen Klub Victoria-
Berestie wird den rechten Rückraum der Handball-Damen von Borussia Dortmund
ab der kommenden Saison verstärken. Der BVB geht damit weiter konsequent
seinen eingeschlagenen Weg der Verjüngung des Kaders.

Bei den Handball-Damen von Borussia Dortmund geht der Kader-Umbau für die
Saison 2022/23 weiter: Mit der erst 19 Jahre jungen Anastasiya Sivukha vom
belarussischen Verein Victoria-Berestie, in der vergangenen Saison Dritter in der
nationalen Meisterschaft, sicherte sich der amtierende Deutsche Meister eine
hochtalentierte Rückraumspielerin mit langfristiger Perspektive.

„Wir hoffen, dass der Wechsel reibungslos funktionieren wird“, sagt BVBAbteilungsvorstand
Andreas Heiermann angesichts der aktuellen politischen Lage.

Der Vertrag wurde bereits von allen Parteien unterschrieben. „Wir hoffen, dass
Anastasiya in Deutschland eine Arbeitsgenehmigung bekommen wird und dass sie
aus Belarus ausreisen kann. Ich bin aber sehr zuversichtlich“, so Heiermann.

Nachdem Schwarzgelb bereits Lisa Antl, Meret Ossenkopp (beide vom Buxtehuder
SV), Zoë Sprengers (Bayer Leverkusen) und Lena Hausherr (BSV Sachen Zwickau)
für die kommende Saison verpflichtet hatte, ist Sivukha der fünfte Neuzugang des
BVB. „Anastasiya passt genau in unser Anforderungsprofil, sie spielt im rechten
Rückraum und überzeugt durch ein sehr dynamisches Spiel mit hohem Einsatz. Ich
habe ihre Lust gespürt, bei uns spielen zu dürfen“, erklärte BVB-Chefcoach André
Fuhr.

Sivukha hat einen Zweijahres-Vertrag in Dortmund unterschrieben.
Die 1,77 Meter große und 69 Kilogramm schwere Spielerin stammt vom HC
Gomel, spielt seit der Saison 2020/21 bei Victoria-Berestie. Mit Berestie schaffte
es Sivukha bis in die 3. Qualifikations-Runde der EHF Europa League.
Bereits mit 17 Jahren wurde sie zur Kapitänin der belarussischen U19-
Nationalmannschaft gewählt, 2019 war Sivukha bei den W17-Europameisterschaften erfolgreichste Torschützin für Belarus. Zwei Jahre später bei der U19-Europameisterschaft in Nord-Mazedonien schaffte es der BVBNeuzugang in die Top Ten der besten Torschützinnen des Turniers.

DBS-Silbernadel für Hausmeister Tobias Engel

Seit 20 Jahren betreut der beliebte Hausmeister Engel in Ober-Dorstfeld die Fine-Frau-Grundschule und Martin-Luther-King- Gesamtschule.

Der ehemalige Handballer des Vereins TuS Borussia Höchsten kennt die Sorgen der „Am Wasserfall“ beheimateten Sportvereine.

Ein besonderes Dankeschön bekam er vom Hobby-Fußballteam des Dortmunder Boxsport 20/50, das jeden Freitag in der Turnhalle aktiv ist.

Ihr Vorsitzender Dieter Schumann überreichte dem rührigen Hausmeister die Silberne DBS-Ehrennadel und einen Kapuzenpulli und bedankte sich für die jahrelange gute Zusammenarbeit.

Heimspiele der BVB-Handball-Damen Live

Für den BVB produzieren wir die Heimspiele der Handball-Damen im Live-Stream. Den Stream können Sie hier sehen:

Das nächten Heimspiel sehen Sie hier am:

Moderation Uwe Kisker
12.03.2022 16:00 Buxtehuder SV- Borussia Dortmund– : –
20.03.2022 16:00 SV Union Halle-Neustadt- Borussia Dortmund– : –
23.03.2022 19:30
LIVE ab 19:20 Uhr
Borussia Dortmund- HSG Bensheim/Auerbach– : –
30.03.2022 19:30 HSG Bad Wildungen Vipers – Borussia Dortmund– : –
03.04.2022 16:00 TSV Bayer 04 Leverkusen- Borussia Dortmund– : –
09.04.2022 19:00
LIVE ab 19:20 Uhr
Borussia Dortmund- TuS Metzingen– : –
13.04.2022 19:30 VfL Oldenburg- Borussia Dortmund– : –
16.04.2022 18:00 HSG Blomberg-Lippe- Borussia Dortmund– : –
30.04.2022 19:00
LIVE ab 19:20 Uhr
Borussia Dortmund- SG BBM Bietigheim– : –
07.05.2022 19:00 HL Buchholz 08-Rosengarten- Borussia Dortmund– : –
14.05.2022 19:00
LIVE ab 19:20 Uhr
Borussia Dortmund- HSG Bad Wildungen Vipers– : –
21.05.2022 18:00 Thüringer HC- Borussia Dortmund– : –

Borussia schlägt die Gegnerinnen aus Zwickau haushoch

Mit 32:24 gewinnen die Borussinen in Wellinghofen. Die Handballerinnen von Borussia Dortmund haben am Samstagabend keine großen Mühen mit den Gästen des BSV Sachsen Zwickau gehabt. Der BVB setzte sich deutlich durch und kann sich auf eine neue Halle freuen.

Die Partie zwischen Meister und Aufsteiger am Samstagabend vor 340 Zuschauern genoss auch in der lokalen Politik hohe Aufmerksamkeit: Dortmunds Oberbürgermeister Thomas Westphal hatte seine Ankündigung wahr gemacht und zusammen mit Zwickaus Oberbürgermeisterin Constance Arndt das Spiel besucht.

Event Live in Düsseldorf im Einsatz

Care-Arbeit ist MEHR WERT!

Digitale Veranstaltung am 11.03.2022 von 12:30-15:00 Uhr im Haus der Universität Düsseldorf mit Dr. Stepfan Keller,Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf Hendrik Wüst (MDL) Ministerpräsident der Landes NRW u.a.

11.03.2022  |  12:30 bis 15 Uhr

Care-Arbeit ist MEHR WERT – EqualPay Day-Fachtagung NRW in der Landeshauptstadt Düsseldorf

Onlineveranstaltung
Der Begriff Care-Arbeit – im Deutschen auch Sorgearbeit genannt – beschreibt zum einen Tätigkeiten in Erziehungs-, Kranken- und Altenpflegeberufen und zum anderen unbezahlte private Sorgearbeit, wie Kinderbetreuung, Pflege von Angehörigen und Haushaltsführung. Vom Gender Care Gap sprechen wir, weil Care-Arbeit in Deutschland zu einem Großteil von Frauen geleistet wird. Sie sind sowohl in Pflegeberufen überproportional vertreten als auch oftmals hauptverantwortlich für private Sorgearbeit. Diese Ungleichverteilung nimmt direkt Einfluss auf den Gender Pay Gap, der in Deutschland aktuell bei 18 % liegt.

Gemeinsam mit Spitzenpolitikerinnen und Spitzenpolitiker der NRW-Fraktionen sowie mit Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe wird im Rahmen einer Podiumsdiskussion über notwendige gleichstellungspolitische Handlungsbedarfe gesprochen, um zu mehr Lohngerechtigkeit in Nordrhein-Westfalen zu kommen.