Knapp 1200 Zuschauer fanden am gestrigen Abend den Weg in die Halle, um die spannende Begegnung zwischen Borussia Dortmund, dem Tabellenführer der Damen Handball-Bundesliga, und dem TuS Metzingen, aktuell im Mittelfeld der Tabelle, mitzuerleben.
Schwacher Start des BVB
Die Mannschaft von Trainer Henk Groener erwischte einen holprigen Start und lag nach sieben Minuten mit 1:4 zurück. Der BVB schien Schwierigkeiten zu haben, ins Spiel zu finden, was Groener dazu veranlasste, bereits in der 13. Minute bei einem Spielstand von 3:6 die erste Auszeit zu nehmen. Diese Unterbrechung schien Wirkung zu zeigen: Nach 19 Minuten konnte Dortmund erstmals mit 8:7 in Führung gehen.
Starke erste Hälfte des TuS Metzingen
Doch die Führung war nur von kurzer Dauer. Die Gäste, angeführt von ihrer neuen Trainerin Miriam Hirsch, zeigten in der ersten Halbzeit eine beeindruckende Leistung und gingen mit einem 13:11-Vorsprung in die Pause. Besonders die konzentrierte Abwehr und die konsequente Chancenverwertung des TuS Metzingen stachen hervor, was den Tabellenführer vor große Probleme stellte.
Der BVB übernimmt in der zweiten Halbzeit
Die ersten Minuten der zweiten Halbzeit gestalteten sich ausgeglichen, doch ab der 45. Minute übernahm Borussia Dortmund zunehmend die Kontrolle. Beim Stand von 21:18 hatte sich der BVB eine kleine Führung erarbeitet, die er nicht mehr hergeben sollte. Der breitere Kader der Dortmunderinnen und die nachlassende Konzentration auf Seiten des TuS Metzingen machten den Unterschied.
Entscheidung in der Schlussphase
Mit zunehmender Spieldauer baute Dortmund den Vorsprung weiter aus. In der 52. Minute stand es 27:22, und spätestens da war klar, dass der BVB die Partie dominierte. Trotz einer engagierten Leistung des TuS Metzingen reichte es nicht, um gegen die spielerische und physische Überlegenheit des BVB anzukommen.
Endstand und Ausblick
Mit einem 33:29 sicherte sich Borussia Dortmund den Sieg und festigte die Tabellenführung. Beste Torschützin des Spiels war Camen Campus mit acht Treffern. Der TuS Metzingen konnte phasenweise mithalten, zeigte aber in der Schlussphase zu viele Schwächen, um den Favoriten ernsthaft zu gefährden.
Das nächste Heimspiel des BVB findet am Sonntag, den 29. Dezember 2024, um 16:00 Uhr statt. Die Dortmunderinnen wollen ihren Spitzenplatz weiter verteidigen und hoffen erneut auf die Unterstützung ihrer Fans.
BVB-Handballerinnen ziehen souverän in die Gruppenphase der European League ein
Dortmund: 18.11.24
Die Handball-Damen von Borussia Dortmund haben ihr nächstes großes Saisonziel erreicht: Mit einem deutlichen 37:23 (16:8)-Erfolg im Rückspiel beim tschechischen Klub DHK Banik Most sicherten sich die Borussinnen die Teilnahme an der Gruppenphase der European League. Nach dem 36:32-Sieg im Hinspiel vor einer Woche war der Einzug in die nächste Runde nie ernsthaft gefährdet.
Bereits nach fünf Minuten lagen die Dortmunderinnen mit 4:0 in Führung, während Banik Mosts Versuch, mit einem „Sieben gegen Sechs“-System zu agieren, erneut nicht die erhoffte Wirkung zeigte. Der BVB zeigte sich diesmal bestens auf diese Taktik vorbereitet und dominierte das Spiel über die gesamte Dauer. Trotz eines nervösen Starts mit einigen Fehlwürfen war der Sieg zu keinem Zeitpunkt in Gefahr.
Neben der Tabellenführung in der Bundesliga und dem Einzug ins Final Four des DHB-Pokals unterstreicht dieser Erfolg den starken Saisonstart des Teams. Nach einer einjährigen Pause kehrt der BVB damit verdient auf die europäische Bühne zurück.
Planungen für Heimspiele laufen
Mit dem Einzug in die European League stellt sich für die Handballabteilung des BVB auch die Frage nach geeigneten Austragungsorten für die Heimspiele. Die Sporthalle Wellinghofen erfüllt nicht die internationalen Anforderungen, sodass die Helmut-Körnig-Halle als Austragungsort erneut in Betracht kommt.
Nächste Spiele und Live-Übertragungen
Bevor es im Januar in die Gruppenphase geht, wartet am 22. Dezember ein weiteres Highlight in der Bundesliga: Um 16:00 Uhr empfangen die Dortmunderinnen den TuS Metzingen in der Sporthalle Wellinghofen. Event Live wird das Spiel übertragen. Die Fans dürfen sich weiterhin auf spannende und erfolgreiche Auftritte der BVB-Handballerinnen freuen.
Datum: 10.11.24
Ort: Helmut-Körnig-Halle, Dortmund
Zuschauer: 630
Die Frauen des BVB legten im Hinspiel der EHF European League-Qualifikation gegen DHK Banik Most mit einem 36:32 (18:14)-Sieg vor heimischem Publikum einen soliden Grundstein. Trotz einiger Schwächen in der Defensive dominierten sie über weite Strecken das Spiel und verschafften sich einen Vier-Tore-Vorsprung für das Rückspiel in Tschechien.
BVB-Trainer Henk Groener zeigte sich nach dem Spiel optimistisch, kritisierte jedoch die Abwehrarbeit gegen das 7:6-Überzahlspiel der Gegnerinnen. „32 Gegentreffer sind eindeutig zu viel. Das 7:6-Überzahlspiel der Tschechinnen haben wir nicht gut gelöst, das müssen wir in Most besser machen. Aber dennoch bin ich zuversichtlich. Wir haben mit vier Toren gewonnen, warum sollen wir nicht auch in Most gewinnen, wenn wir unsere Fehler abstellen“, bilanzierte er.
Spielverlauf
Der BVB startete energisch und setzte früh Akzente, wobei vor allem Dana Bleckmann mit einer starken Leistung den Grundstein für eine schnelle 5:2-Führung (8. Minute) legte. Bis zur 14. Minute bauten die Dortmunderinnen ihre Führung auf 10:5 aus, doch Banik Most, angeführt von Valerie Smetkova, kam immer wieder durch Lücken in der BVB-Abwehr zum Torerfolg. Torhüterin Sarah Wachter verhinderte Schlimmeres, indem sie 14 Paraden, darunter zwei Siebenmeter, verbuchen konnte. Mit einem 18:14 ging es in die Pause.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit erhöhte Dortmund den Druck erneut und setzte sich zeitweise auf sieben Tore (21:14) ab. Doch Banik Most kämpfte weiter und verkürzte den Rückstand bis kurz vor Schluss auf drei Tore (33:30). Deborah Lassource sicherte den Sieg mit ihrem fünften Treffer zum 36:32-Endstand. Top-Torschützinnen des BVB waren Dana Bleckmann und Lisa Antl mit je sieben Toren.
Fehlende Spielerinnen und Einsätze junger Talente
Neben der verletzten Lena Hausherr, die nach einer Kreuzband-OP ausfällt, musste der BVB auch auf Carmen Campos verzichten, die kurzfristig mit einer Bänderverletzung ausfiel. Nachwuchsspielerin Hannah Gutzeit rückte daher ins Aufgebot und sammelte wertvolle internationale Erfahrung.
Video-Bericht zum Spiel: BVB gegen Banik Most – EHF-Qualifikation
Für alle Fans und Handball-Begeisterten gibt es einen ausführlichen Video-Bericht vom packenden Qualifikationsspiel zur EHF European League zwischen Borussia Dortmund und Banik Most. Der Bericht bietet faszinierende Einblicke in das Spielgeschehen mit spektakulären Toren, mitreißenden Emotionen und der tollen Atmosphäre in der Helmut-Körnig-Halle.
Neben Trainer Henk Groener, Abteilungsleiter Rupert Thiele und Spielerin Dana Bleckmann kam auch Sportexperte Heiko Wasser zu Wort. Wasser, ein langjähriger BVB-Fan, teilte seine Begeisterung für den Handballsport und kommentierte die starke Leistung des Teams. Mit seiner fundierten Expertise bewertete er die Stärken und Schwächen des BVB, analysierte Schlüsselszenen des Spiels und gab einen spannenden Ausblick auf das Rückspiel.
Auch die Fans schilderten ihre Eindrücke und erklärten, wie sehr sie das Team auf seinem Weg in die Gruppenphase unterstützen. Das Video ist damit eine perfekte Möglichkeit, das Spiel noch einmal in voller Intensität zu erleben – inklusive aller Highlights, Interviews und der unverwechselbaren Stimmung in der Halle.
Die Handballerinnen von Borussia Dortmund haben sich mit einem hart erkämpften 26:23-Sieg gegen den BSV Sachsen Zwickau für das Final4 des DHB-Pokals qualifiziert, das am 1. und 2. März 2025 in der Porsche-Arena in Stuttgart stattfinden wird. Vor knapp 600 Zuschauern in der heimischen Sporthalle Wellinghofen ging es für den BVB darum, frühzeitig klare Verhältnisse zu schaffen und das Ticket für das Turnier zu lösen.
Das Spiel begann jedoch anders als erhofft: Sachsen Zwickau erwischte den besseren Start und ging bereits nach vier Minuten mit drei Toren in Führung. Die Dortmunderinnen taten sich zunächst schwer, doch nach einigen Minuten fanden sie besser in die Partie. Mit viel Einsatz und einer zunehmend stabileren Abwehr konnte der BVB den frühen Rückstand schnell aufholen und übernahm nach acht Minuten die Führung zum 5:3. In den folgenden Minuten baute Dortmund seine Führung weiter aus und konnte das Tempo des Spiels kontrollieren.
Zur Halbzeitpause führte der BVB schließlich souverän mit 16:9. Besonders die Abwehrleistung der Dortmunderinnen war beeindruckend, denn sie ließen in den ersten 30 Minuten nur wenige klare Chancen für Zwickau zu. Zudem glänzte die Torhüterin Sara Wachter mit wichtigen Paraden, die das Team vor weiteren Gegentoren bewahrte.
Jubel nach dem Sieg (Borussia Dortmund)
Nach dem Seitenwechsel setzte sich die gute Abwehrleistung zunächst fort, und der BVB führte auch nach 35 Minuten komfortabel, da sie bis zu diesem Zeitpunkt nur elf Gegentore zugelassen hatten. Doch Sachsen Zwickau gab nicht auf und kam innerhalb kurzer Zeit zurück ins Spiel. Durch eine kurze Schwächephase des BVB, in der einige Chancen vergeben wurden, holte Zwickau Tor um Tor auf. In der 44. Minute gelang den Gästen schließlich der Ausgleich zum 18:18.
Das Spiel wurde nun immer spannender, und die Dortmunderinnen mussten um den Sieg kämpfen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte der BVB mehrere Siebenmeter verworfen und auch einige Male nur das Aluminium getroffen, was dem Gegner Gelegenheit gab, das Spiel offener zu gestalten. Doch sieben Minuten vor Schluss konnte der BVB erneut eine Führung herausspielen und lag mit 23:20 in Front.
In der Schlussphase war es erneut die starke Torhüterin Sara Wachter, die mit wichtigen Paraden den Vorsprung sicherte und Zwickau auf Abstand hielt. Mit großer kämpferischer Leistung und der nötigen Ruhe in den entscheidenden Momenten sicherte sich der BVB schließlich den knappen 26:23-Sieg und damit das Ticket für das Final4 in Stuttgart. Zum ersten Mal seit 2016 werden die Dortmunderinnen am 1. und 2. März 2025 wieder die Chance haben, um den DHB-Pokal zu kämpfen. Die Freude über die Qualifikation war entsprechend groß, und das Team feierte diesen wichtigen Erfolg zusammen mit den Fans in der Sporthalle Wellinghofen.
Jubel nach dem Sieg (Borussia Dortmund)Laura Szabó (BSV Sachsen Zwickau), Dana Bleckmann (Borussia Dortmund)Jubel nach dem Sieg (Borussia Dortmund) Lisa Antl (Borussia Dortmund), Emma Olsson (Borussia Dortmund)BVB mit einem Sie ins FINAL 4Lisa Antl (Borussia Dortmund)Dana Bleckmann (Borussia Dortmund) am BallEmma Olsson (Borussia Dortmund)
Das Spitzenspiel in der Damen-Handball-Bundesliga zwischen Borussia Dortmund, dem Tabellenführer, und dem Zweitplatzierten HB Ludwigsburg versprach schon im Vorfeld viel Spannung. Selbst Borussia Dortmunds Ehrenpräsident Dr. Reinhard Rauball und sein Nachfolger, BVB-Präsident Dr. Reinhard Lunow, ließen sich die Partie in der Sporthalle Wellinghofen nicht entgehen.
Vor dem Anpfiff gab es jedoch eine schlechte Nachricht für das Team und die Fans: BVB-Außenspielerin Lena Hausherr verletzte sich am Montag im Training schwer und wird mehrere Monate ausfallen. Trotz dieser Hiobsbotschaft ließen sich die über 1.000 Zuschauer in der Halle nicht die Stimmung nehmen und feuerten ihre Mannschaft von Beginn an leidenschaftlich an.
In den ersten zwölf Minuten entwickelte sich ein offensiv geprägtes Spiel auf hohem Niveau. Borussia Dortmund startete stark und ging mit 7:5 in Führung. Die Fans merkten schnell, dass an diesem Abend viel möglich war, und sahen eine beeindruckende Anfangsphase ihres Teams. Mit einem Stand von 16:13 zugunsten des BVB ging es in die Halbzeitpause, Dortmund hatte das Spiel zu diesem Zeitpunkt gut im Griff.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit geriet Dortmund jedoch unter Druck. Nach drei Zeitstrafen kam HB Ludwigsburg zurück und übernahm in der 44. Minute die Führung mit 23:22. Doch der BVB zeigte Kampfgeist: Zehn Minuten vor Schluss brachte Dana Bleckmann den BVB wieder mit 27:25 in Führung. Dortmund dominierte die Schlussphase und sicherte sich mit einem erfrischenden Auftritt den Sieg, wodurch sie die Tabellenführung in der Damen-Handball-Bundesliga erfolgreich verteidigten.
Die zahlreichen Zuschauer vor Ort und die Fans, die das Spiel über die Übertragung von Event Live TV Produktion Dortmund auf Tablets und Handys verfolgten, erlebten einen perfekten Handball-Abend. Der BVB-Handball zeigte sich von seiner besten Seite, und die Fans genossen jede Minute dieses packenden Duells. Weiter geht es bereits am nächsten Mittwoch im Pokal, erneut in der Sporthalle Wellinghofen.
Über 100 FansBVB-HB LudwigsburgGute Stimmung in WellinghofenEin Top Spiel in WellinghofenTechnik Die Regie mit Nicole Fix und Thorben PotthastAn der KameraStimmung in Halle
Dortmund, Brügmann Sporthalle – Über 600 begeisterte Zuschauer fanden sich in der Brügmann Sporthalle in Dortmund ein, um das hochkarätige Bundesliga-Spiel zwischen Borussia Dortmund und dem 1. FC Saarbrücken zu verfolgen. In einer spannenden Begegnung auf Augenhöhe lieferten beide Teams ein Tischtennis-Spektakel, das an das heiß umkämpfte Pokal-Achtelfinale erinnerte, welches ebenfalls mit einem knappen 3:2-Erfolg für Saarbrücken endete.
Die Partie begann vielversprechend für Borussia Dortmund, die sich in den ersten beiden Einzeln stark präsentierten. Nach der Pause geriet das Team jedoch zunehmend unter Druck. Im entscheidenden Doppel traten Dennis Klein und Cedric Nuytinck für Dortmund gegen die Saarbrücker Kombination Patrick Franziska und Ovidiu Ionescu an. Nach einem 1:1-Satzausgleich dominierte das Saarbrücker Duo die verbleibenden Sätze und gewann schließlich das Match mit 11:6, 7:11, 11:5 und 11:5, was Saarbrücken den Gesamtsieg von 3:2 einbrachte.Das Spiel wurde vom Event Live Team mit fünf Kameras professionell auf der Plattform DYN gestreamt.
Nicole Fix, Geschäftsführerin von Event Live, resümierte: „Es war ein großartiger Tischtennis-Abend in der Sporthalle Brügmann. Die Zuschauer erlebten ein aufregendes Match, auch wenn der Sieg für den BVB leider ausblieb.“ Angesichts der knappen Niederlage hoft sie das der BVB, in den kommenden Spielen zu punkten, um die Tabellenlage zu verbessern.
Event Live TV Produktion Dortmund GmbH: Sportevents in den nächsten Wochen
In den kommenden Wochen steht die Event Live TV Produktion Dortmund GmbH vor spannenden Herausforderungen. Das Team wird bei zahlreichen Sportveranstaltungen in den Bereichen Fußball, Handball und Tischtennis im Einsatz sein. Besonders im Amateurfußball, der Damen Handball-Bundesliga sowie der Tischtennis-Bundesliga erwartet die Zuschauer eine professionelle Live-Berichterstattung.
Werner Hansch ist beim Fußball am Ball
Am Sonntag, den 28. Oktober, überträgt Event Live das Kreisliga A-Fußballspiel zwischen Westfalia Dortmund und SF Sharri. Für die hochwertige Produktion wird modernste Technik eingesetzt: Ein Übertragungswagen mit sechs Kameras sorgt für Zeitlupen, Grafiken und umfassende Berichterstattung. Als Chef-Kommentator wird der bekannte Sportjournalist und ehemalige WDR-Reporter Werner Hansch mit seiner Expertise und seinen präzisen Analysen dabei sein und für spannende Momente sorgen.
Am darauffolgenden Montag geht es direkt weiter mit der Tischtennis-Bundesliga. Borussia Dortmund tritt in der Brügmann Halle an, bevor es am Mittwoch im Handball der Damen Handball-Bundesliga in Wellinghofen zum Showdown kommt. Um 19:30 Uhr spielt Borussia Dortmund.
Nicole Fix, Geschäftsführerin von Event Live TV Produktion Dortmund GmbH, freut sich auf die Herausforderungen: „Es wird anspruchsvoll, so viele Events live zu übertragen, aber unser erfahrenes Team ist bestens vorbereitet.“ Sie bedankt sich bei Partnern wie der Ruhr Nachrichten und Borussia Dortmund für das Vertrauen und den kontinuierlichen Support. „Die positiven Reaktionen zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind und die Sportübertragungen bei den Menschen gut ankommen“, so Fix weiter.
In den nächsten Wochen stehen weitere Highlights an – Event Live wird alle Zuschauer rechtzeitig auf dem Laufenden halten.
Am Samstag fand in der Sporthalle Wellinghofen ein hochklassiges und spannendes Bundesliga-Spiel der Damen zwischen Borussia Dortmund und der HSG Blomberg-Lippe statt. Vor rund 600 Zuschauern lieferten sich beide Teams ein intensives Duell, bei dem der BVB mit 22:21 knapp die Oberhand behielt.
Borussia Dortmund startete stark in die Partie und ging in den ersten 11 Minuten mit 6:2 in Führung. Doch die Gäste aus Blomberg fanden allmählich ins Spiel, sodass es zur Halbzeit 10:10 stand. Die Begegnung war geprägt von starken Abwehrleistungen und herausragenden Torfrauen auf beiden Seiten, die ihre Teams mit spektakulären Paraden im Spiel hielten. Aufgrund dieser Defensivstärke sahen die Zuschauer insgesamt nur 41 Tore – ein Beleg für die Intensität und den kämpferischen Charakter des Spiels.
In einer Partie, die nichts für schwache Nerven war, sicherte sich Borussia Dortmund mit dem knappen Sieg nicht nur zwei wichtige Punkte, sondern auch die Tabellenführung. Mit fünf Punkten aus drei Spielen liegt der BVB aktuell vor dem Tabellenzweiten Bietigheim, das vier Punkte aufweist.
Das nächste Auswärtsspiel bestreitet der BVB gegen Frisch Auf Göppingen, bevor es am 30. Oktober um 19:30 Uhr in der Sporthalle Wellinghofen zum Spitzenspiel gegen Bietigheim kommt.
Auch bei der Übertragung des Spiels erwies sich die Event Live TV-Produktion GmbH erneut als verlässlicher Partner. Das Spiel wurde live auf Sportdeutschland-TV und DYN ausgestrahlt, sodass Fans die spannende Begegnung auch von zu Hause aus verfolgen konnten.
Auch im zweiten Heimspiel in der Tischtennis Bundesliga musste Borussia Dortmund die Brügmann Halle mit einer Niederlage verlassen. Das Team um Hugo Calderano setzte sich am Freitagabend zum Auftakt des 4. Spieltags mit 3:1 gegen Borussia Dortmund durch und feierte damit den ersten Saisonsieg in der Tischtennis Bundesliga (TTBL).
Nach zwei Niederlagen in der aktuellen TTBL-Saison folgte nun der erste Saisonsieg am Freitag. Schon am kommenden Montag bietet sich den TTF im Nachholspiel des 3. Spieltags beim TTC Zugbrücke Grenzau die Möglichkeit, das Punktekonto auszugleichen.
Entscheidend für die Gäste war die Rückkehr von Hugo Calderano. Der Dritte der Weltrangliste gab sein Saisondebüt in der TTBL und wurde prompt zum Matchwinner. Nachdem Li Yongyin Borussia Dortmund mit einem 3:0 (11:9, 11:4, 11:9) gegen Shunsuke Togami in Führung gebracht hatte, sorgte Calderano für den Ausgleich. Zwar konnte Cedric Nuytinck den ersten Satz für sich entscheiden, doch Calderano dominierte anschließend und siegte mit 3:1 (10:12, 11:8, 11:6, 11:4). Im Spitzeneinzel ließ Calderano Dortmunds Top-Spieler Li beim klaren 3:0 (11:7, 12:10, 11:6) keine Chance und sicherte so den Sieg für die Gäste. Auch Simon Gauzy, der andere Saisondebütant der TTF und Spitzenspieler, zeigte eine tadellose Leistung und gewann mit 3:0 (11:4, 11:7, 11:5) gegen Simon Berglund.
Auch das **Event Live Team der TV-Produktion Event Live TV Produktion Dortmund GmbH** konnte eine reibungslose Übertragung gewährleisten. Fünf Kameras sorgten dafür, dass die Zuschauer zu Hause an den Bildschirmen ausführlich über die Partie informiert wurden. Das Spiel wurde, wie gewohnt, **live übertragen**.
Rund 1000 begeisterte Zuschauer fanden sich am vergangenen Wochenende in der Sporthalle Brügmann ein, um das erste Heimspiel der Tischtennis-Mannschaft von Borussia Dortmund in der Tischtennis-Bundesliga (TTBL) zu verfolgen. Trotz lautstarker Unterstützung von den Rängen musste sich der BVB jedoch dem ASC Grünwettersbach knapp mit 2:3 geschlagen geben.
Das Aufeinandertreffen zwischen dem Aufsteiger BV Borussia 09 Dortmund und dem etablierten Team aus Grünwettersbach bot den Fans spannende Ballwechsel und Dramatik bis zum letzten Punkt. Besonders herausragend war erneut Yongyin Li, der für den BVB in Topform auftrat und seine Matches souverän gewann. Doch am Ende reichte seine Leistung nicht aus, um den Sieg für sein Team zu sichern.
Der ASC Grünwettersbach bewies in entscheidenden Momenten Nervenstärke und entschied das Fünf-Satz-Doppel, das den Gesamtsieg besiegelte, für sich. Der BVB hatte in diesem hochintensiven Spiel mehrfach die Führung inne, konnte diese aber nicht bis zum Schluss verteidigen. Für Borussia Dortmund, die sich nach den bisherigen starken Leistungen von Yongyin Li Hoffnungen auf den zweiten Saisonsieg gemacht hatten, war es eine bittere Niederlage.
„Wir hatten uns heute viel vorgenommen und waren nah dran. Es fehlte am Ende nur ein Quäntchen Glück“, kommentierte der BVB-Trainer nach dem Spiel.
Auch für den ASC Grünwettersbach war der Sieg von großer Bedeutung, denn durch die gewonnenen Punkte klettert das Team vorerst vom vorletzten Platz der Tabelle.
Zufrieden zeigte sich auch das Team von Event Live, das das Spiel im Livestream übertrug. „Es war ein spannender Nachmittag, und die technische Umsetzung verlief reibungslos“, so Nicole Fix, die das Event betreute. „Natürlich hoffen wir, dass wir bei den kommenden Spielen auch Siege des BVB im Livestream zeigen können.“
Das nächste Heimspiel von Borussia Dortmund verspricht erneut packende Tischtennis-Action – und vielleicht gelingt dann der langersehnte erste Heimsieg.
**Event Live – Neue Herausforderung: Tischtennis Bundesliga**
Für das Event Live Team stellt die Übertragung der Tischtennis Bundesliga eine aufregende neue Herausforderung dar. In den letzten Wochen wurden die umfangreichen Vorbereitungen für die Liveübertragung der Tischtennis-Spiele von Borussia Dortmund erfolgreich abgeschlossen.
Auch die Sporthalle Brügmann wurde in enger Zusammenarbeit mit Borussia Dortmund perfekt für das erste Bundesligaspiel der Tischtennisabteilung des BVB vorbereitet.
Bereits am frühen Sonntagmorgen war das Event Live Team ab 10:00 Uhr vor Ort, um die gesamte Technik für die Übertragung aufzubauen. Zahlreiche 100 Meter Glasfaserkabel, Audiotechnik und Kameras wurden installiert und eingerichtet. Um 13:00 Uhr stand die Technik bereit, und das Team war voller Vorfreude auf die erste spannende Begegnung der Bundesliga.
„Ja, es hat alles perfekt geklappt“, berichtete Nicole Fix, eine der verantwortlichen Mitarbeiterinnen. „Der Aufbau verlief genau nach Plan, und nun freuen wir uns auf eine spannende Saison mit vielen aufregenden Spielen der BVB-Tischtennis-Mannschaft.“
Mit Event Live können sich die Fans auf eine professionelle und hochkarätige Übertragung der Spiele freuen. Wir sind gespannt auf die bevorstehenden Herausforderungen und die packenden Momente in der Bundesliga!
Die Handballerinnen von Borussia Dortmund sind mit einem Unentschieden in die neue Saison der Handball-Bundesliga gestartet. Im ersten Spiel gegen den Buxtehuder SV in der Sporthalle Wellinghofen konnte das Team von Trainer Henk Groener trotz einer Halbzeitführung von 13:9 den Sieg nicht über die Ziellinie bringen und musste sich am Ende mit einem 25:25-Remis zufriedengeben.
Nach der Pause hielten die Dortmunderinnen ihren Vorsprung zunächst bis zum 16:13 (36. Minute), ließen dann aber den Ausgleich zum 16:16 (41.) zu. In einem engen Schlagabtausch übernahm Buxtehude in der 47. Minute erstmals die Führung (19:20) und baute diese kurzzeitig sogar auf 21:24 (53.) aus. Dana Bleckmann brachte Dortmund drei Minuten vor Schluss auf 24:25 heran, bevor Deborah Lassource nach einem Fehlwurf von Buxtehudes Maj Rika Nielsen den Ausgleich erzielte (25:25/60.).
Trainer Henk Groener dürfte mit der Leistung seines Teams nicht zufrieden gewesen sein. Das nächste Heimspiel findet am 21. September um 19:00 Uhr in Wellinghofen gegen Blomberg-Lippe statt und wird live auf Sportdeutschland-TV und DYN übertragen.